Verkauf

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Verkauf

INHALTSANGABE

 

Extras Verkauf

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Rechnung

Kundenmahnung

Kundenerinnerung

Reklamation und Service

Vertrag

Zuschläge

Ausfuhrerklärung / ATLAS Schnittstelle

Etikettendruck Manuell

Provisionsabrechnungen

Leihset

Preisermittlung

 

 

Für Verkaufs- und Einkaufsbelege mit Kunden und Lieferanten aus EG-Ländern wird deren Umsatzsteuer-Identnummer benötigt. Über den Parameter im Bereich "Allgemein" kann eingestellt werden, ob überhaupt oder in welchem Maße die Prüfung der Umsatzsteuernummer durchgeführt werden soll.

Über weitere Parameter wird festgelegt, ob ein Kunde oder ein Lieferant oder der jeweilige Beleg trotz fehlerhafter Prüfung trotzdem gespeichert werden soll. Die Prüfung der Umsatzsteuernummer erfolgt über einen Webdienst, der die Performance beim Speichervorgang etwas beeinträchtigt.

Ist in der Stammdaten-Mehrwertsteuertabelle der Haken "Ust-Id-Nr notwendig" gesetzt, kann kein Kunde, kein Lieferant und kein Beleg mit dieser Mehrwertsteuer bei fehlerhafter Umsatzsteuernummern-Prüfung gespeichert werden.

 

Es gibt zwei Parameter unter den Punkten "Einkauf" und "Verkauf", über die gesteuert werden kann, ob das Ändern oder Speichern einer Position, die schon die Restmenge 0 hat, erlaubt ist oder nicht.

 

In allen Einkaufs- und Verkaufs-Belegmasken wird in der Titelleiste rechtsbünding der Positionsgesamtwert abzüglich Positionsrabatten und zuzüglich Positionszuschlägen angezeigt.

 

Wird in den Belegmasken kein Kunde/Lieferant ausgewählt und direkt über die F12-Auswahl eine Adresse aus dem Adressstamm ausgewählt, dann wird der zugehörige Kunde/Lieferant automatisch eingetragen.

 

Per Parameter "Allgemein - Angezeigter Wert in der Kopfzeile aller Belege" kann für die Belegerfassungen eingestellt werden, welcher der folgenden Beträge angezeigt werden soll:

1. Warenwert netto der Positionen,

2. Warenwert,

3. Endbetrag (Netto) (Standard),

4. Endbetrag (Brutto).

 

Wird in den Verkaufs- oder Einkaufsbelegen ein Ansprechpartner mit einem Sprachkennzeichen eingelesen, das nicht das Sprachkennzeichen der Hauptadresse ist, wird dieses Sprachkennzeichen des Ansprechpartners in den Beleg übernommen, sodass die hinterlegten Standardtexte in der Sprache des Ansprechpartners auf den Belegen ausgewiesen werden.

 

In neuen Verkaufsbelegpositionen von Angebot/Auftrag/Lieferschein/Rechnung werden die Vertreter1-3 automatisch beim Eintragen eines Artikels folgendermaßen gesetzt:

Ist im Artikelstamm eine Provisionsgruppe hinterlegt, werden für diesen Artikel die Vertreter1-3 eingetragen, die dieselbe Provisionsgruppe zugeordnet haben. Sind damit nicht alle Vertreter in den Positionen gefüllt, wird zunächst die Kombination Vertreter + ArtikelNr., danach die Kombination Vertreter + KundenNr. abgeglichen und evtl. in die Belegposition geschrieben.

 

Wird in den Belegen Auftrag, Lieferschein oder Rechnung ein Kundenbestelldatum hinterlegt, so wird dieses Datum als Basis für die Preisfindung genommen. Ist kein Kundenbestelldatum eingetragen, so gilt weiterhin das Belegdatum.

 

BEO Sanktionslistenprüfung:

Beim Erfassen von folgenden Belegen kann nun eine Sanktionslistenprüfung über BEO durchgeführt werden:

Anfrage, Einkauf, Bestellung, Bestellanforderung, Belastungsanzeige,  

Angebot, Auftrag, Lieferschein, Rechnung.

Die Zugangsdaten sollten in den Parametereinstellungen unter Schnittstellen -> Compliance -> BEO Sanktionslistenprüfung gepflegt werden.

 

Die Sanktionslistenprüfung wird direkt nach dem Speichern durchgeführt.

Der Status der Prüfung wird in jedem Beleg auf dem Reiter Basisdaten im Feld Name1 angezeigt.

Felder, die an den WebService übergeben werden:

Vorname, Nachname des Ansprechpartners

Name1-3, PLZ, Ort, Land ISO-Code.

 

Um die möglichen Treffer zu überprüfen, sollte die Web-Schnittstelle von BEO verwendet werden:

https://beo-sanktion.de/

 

Für alle Belege gilt einheitlich:

Der Erfasser ist immer derjenige, der den Beleg erzeugt oder anlegt. Das Feld wird immer automatisch gefüllt.

Der Bearbeiter ist der für den Beleg und alle Folgebelege verantwortliche Mitarbeiter. Dieses Feld wird vom Anwender manuell erfasst.

Der Erfasser eines Folgebelegs ist immer der Mitarbeiter, der den Folgebeleg erzeugt, der Bearbeiter eines Folgebelegs ist immer der Bearbeiter des Ursprungbelegs.

 

Wird ab Version 2.10 von Majesty im Belegkopf die Preisliste geändert (Reiter Preisfindung), so erscheint eine Abfrage mit folgenden Auswahlmöglichkeiten:

Ja => Die Preise und Rabatte aller Positionen werden neu berechnet.

Wird die Abfrage mit Ja beantwortet, werden alle Preise automatisch eingelesen und die Preisberechnung wird neu ausgeführt.

Nein => Die Preise und Rabatte gelten alle als "Handeingabe" und bleiben unverändert.

Wird die Abfrage mit Nein beantwortet, werden die Werte nicht geändert.

 

Im Feld Bezeichnung 1 wurde in alle Belegerfassungsmasken eine Suchfunktion eingebaut.

Hier können Artikel über die Bezeichnung (1-T) in einer beliebigen Sprache selektiert werden.

 

Im Artikelstamm und in der Sachbearbeiterauskunft wurde eine erweiterte Suche eingebaut. Hier kann ein Artikel über die Nummer, die Referenznummer oder über die Bezeichnung in einer beliebigen Sprache gefunden werden.

 

Alle Belegmasken:

Wird auf der ersten Seite eines Beleges eine Adresse ausgewählt, so wird diese auch als Liefer- und Rechnungsadresse verwendet, sofern die Adresse dafür zugelassen ist.

Ansonsten wird die bisherige Logik zur Ermittlung der richtigen Adresse ausgeführt.

 

Beim Ändern des Kunden/Lieferanten in einem Beleg, der einen Vorgänger zugeordnet hat (z.B. in einem Auftrag, das aus einem Angebot übernommen wurde), wird gefragt, ob die Verknüpfung der Positionen zu den Vorgänger-Positionen aufgehoben werden sollen. Wählt der Benutzer NEIN, so kann die Änderung des Kunden/Lieferanten nicht durchgeführt werden.

 

Rohertragsermittlung - Verkaufsbelege, Reiter "Rohertrag":

Im Artikelstamm können auf dem Reiter "Zusatzdaten" die Herstellkosten für diesen Artikel gepflegt werden. Bei der Rohertragsermittlung in den Verkaufsbelegen werden je nach Einstellung des Parameters "Stammdaten->Artikelstamm->Höhere Priorität für Rohertragsermittlung" die EK-Preise oder die Herstellkosten verwendet.

Bereits durchgeführte Rohertragsermittlungen werden beim Wechsel des Parameters  nicht geändert.

 

Bei nicht-gesetztem Parameter "Allgemein->In Positionserfassung der Belegmasken Reiter Unterpositionen anzeigen" wird in den Positionserfassungen der Belegmasken der Reiter Unterpositionen ausgeblendet.

Sind jedoch im Datenbestand Unterpositionen gepflegt, ist der Parameter automatisch immer gesetzt.

Die Einstellung des Parameters wird beim Start von Majesty überprüft und gilt damit bis zum nächsten Neustart, solange der Parameter nicht aktiv geändert wird.

 

In den Positionserfassungen der Verkaufsbelege Angebot, Auftrag, Lieferschein, Rechnung ist der Mehrwertsteuersatz (Volle, Halbe oder keine MwST) frei änderbar. Vorbelegt wird dieser aus dem Wert des Artikelstamms und wird bei der Beleg-Übernahme innerhalb der Verkaufsbelege übernommen.

Beim Duplizieren eines Angebots wird der Mehrwertsteuersatz pro Position übernommen, wenn die Preise nicht neu ermittelt werden. Ansonsten wird der Mehrwertsteuersatz aus dem Artikel übernommen. Dieser Mehrwertsteuersatz wird auch beim Datev-Export berücksichtigt.

 

In den Verkaufsbelegen Angebot, Auftrag, Lieferschein, Rechnung werden auf dem Reiter Zusatzdaten die Anzahl der Positionen und die Gesamtstückzahl angezeigt. Die Gesamtstückzahl bezieht sich auf alle Positionen mit einer Mengenmaß-Einheit.

 

In allen Belegpositionen ist der Reiter "Lagerdaten" eine reine Anzeige. Hier können keine Datensätze gelöscht werden.

 

Die Ermittlung des Steuerschlüssels in den Verkaufsbelegen erfolgt nun anhand der Lieferadresse (Verbringung), da sich die Versteuerung von der Lieferung der Ware ableitet, nicht von der Rechnungsadresse.

 

Das Steuerelement für verlinkte Belege wie z.B. Angebot im Auftrag oder Auftrag im Lieferschein wurde ab der Version 2.14 überarbeitet. Die Belege lassen sich über eine Schaltfläche (Dokument mit Lupe) anstatt eines Doppelklicks öffnen.

 

Bei der Ermittlung des Lieferanten wird immer der Lieferant mit der geringsten Prio (Hauptlieferant) verwendet, auch wenn dieser keine Preise gepflegt hat.

In der Sachbearbeiterauskunft werden beim Klick auf Lieferanten (unter Artikel) alle Lieferanten zu diesem Artikel angezeigt (Lieferanten mit EK-Preis und Lieferanten mit Staffelpreisen).

 

Bei der manuellen Anlage von Verkaufs-Belegen mit der Belegart "Reparatur" werden für die Artikel in den Positionen die ReparaturVK-Preise gezogen, falls welche vorhanden sind. Sind keine ReparaturVK-Preise vorhanden, werden die Preise über die Standard-Preisfindung gezogen.

 

Existiert für einen Artikel im Bestimmungsland eines Verkaufsbelegs keine Zulassung, wird in den Verkaufsbelegen Angebot/Auftrag/Lieferschein/Rechnung bei Eingabe der Artikelnummer und auch beim Speichern über das Icon einer Gültigkeitsregel darauf hingewiesen. Bei gesetztem Parameter "Verkauf->Speichern einer Position verhindern, falls Artikel im Bestimmungsland nicht zugelassen ist" kann diese Position nicht gespeichert werden, bei nicht gesetztem Parameter erscheint eine Abfrage, ob die Position trotzdem gespeichert werden soll.

Innerhalb aller Wizards zwischen Verkaufsbelegen erscheint ebenfalls diese Meldung bzw. Abfrage, sodass der Anwender auf jeden Fall darauf hingewiesen wird, dass Artikel ohne Zulassung bei der Übernahme betroffen sind.

Beim Duplizieren von Angebot/Auftrag und beim Excel-Import für Angebot und Auftrag wurde diese Logik ebenfalls implementiert.

 

Die Liefertermin-Textboxen wurden um eine Gültigkeitsprüfung erweitert. Falls das eingegebene Datum in der Vergangenheit liegt, erscheint eine Warnung.

 

Ebenfalls kann über "Parameter-Einstellungen > Allgemein > Liefertermin-Einstellungen" aktiviert werden, dass anhand des Standardkalenders geprüft wird, ob es sich bei der Eingabe um einen Arbeitstag handelt. Falls an diesem Tag keine Kapazitäten verfügbar sind, erscheint eine Warnung.

Beim Kalender kann nun hinterlegt werden, ob er als Standardkalender verwendet wird.

 

Im Artikelstamm wurde auf der Seite "Einheiten und Maße" zusätzlich zum aktuellen Gewicht das Bruttogewicht eingeführt.

In den Verkaufsbelegpositionen für Angebot/Auftrag/Lieferschein/Rechnung wurden jeweils berechnete Felder für Nettogewicht und Bruttogewicht implementiert, die über die Tabelleneinstellungen angezeigt werden können. Diese berechnen sich aus dem Einzelgewicht des Artikels, multipliziert mit der Positionsmenge. Diese Positionsgewichte werden immer in Kilogramm angezeigt.

In den Verkaufsbelegen Angebot/Auftrag/Lieferschein/Rechnung wurden auf der Seite "Zusatzdaten" Felder für Nettogewicht und Bruttogewicht des Belegkopfes eingeführt. Diese verfügen über eine Checkbox "Handeingabe". Ist diese Checkbox gesetzt, so werden die Werte nicht mehr vom Programm überschrieben. Der aktuelle Wert von Netto- und Bruttogewicht (berechnet aus den Netto- und Bruttowerten der Positionen) wird in den schreibgeschützten Feldern "Berechnetes Netto-/Bruttogewicht" angezeigt. Wird durch eine Änderung in einer Position das Gewicht beeinflusst, so werden die berechneten Felder immer aktualisiert und die anderen Felder nur, wenn das Häkchen nicht gesetzt ist. Diese Gesamtgewichte des Belegs werden immer in Kilogramm angezeigt.

 

Bei der Suche im Feld Bezeichnung1 in Belegen und bei der Artikelsuche im Artikelstamm und in der Sachbearbeiterauskunft können Suchbegriffe in beliebiger Reihenfolge eingegeben werden.

 

Beim Lagerabgang ist es möglich, die Abgänge chargenrein durchzuführen.

Dazu wurde der Parameter "Lager -> Sortierung bei automatischer Lagerumbuchung" um die Option "Chargenrein, FIFO" erweitert. Bei gesetztem Parameter gilt dies sowohl im Modul Verkauf, als auch in den Modulen Einkauf und Produktion für BA-Materialbereitstellungen. Soll diese Sortierung nicht grundsätzlich gelten, kann diese kundenspezifisch konfiguriert werden. Hierzu wurde auf der Seite Zusatzdaten im Kundenstamm die Checkbox "chargenreine Lieferung" implementiert.

Bei dieser Einstellung wird bei automatischer Umbuchung stets versucht, chargenrein zu bleiben. Ist das nicht möglich, wird die Umbuchungen nach FIFO vorgenommen. Jede Charge, die nicht-chargenrein übernommen werden soll, muss vom Anwender bestätigt werden.

 

Für Verkaufsbelege gibt es auf dem Reiter "Zusatz" ein neues Feld "Ticket". Das Feld "Ticket" wird bei Belegübernahmen mit übergeben.

Wird ein Verkaufsbeleg gedruckt oder als E-Mail versendet, so wird in das verknüpfte Ticket ein Kommentar mit diversen Informationen geschrieben. Zusätzlich wird dem Ticket die durch den Druckvorgang erzeugte Datei angehängt.

Infos bei E-Mail:

Beleg, Druckdatum, Empfänger, CC, Dokumente, Betreff, Email-Text.

Infos bei Druck:

Beleg, Druckdatum, Datei.

Aus dem Ticketsystem können Rechnungen erstellt werden.

Über die Einstellung "automatische-antworten-senden" kann gesteuert werden, ob bei eingehenden E-Mails automatische Antworten an den Absender versandt werden.

 

In den Belegpositionen können Sie über den Button mit Rechnersymbol die Mengen der Position in eine andere Mengeneinheit ändern.

 

Verkaufspreise aktualisieren:

Wird der Preis in einer Verkaufsbelegposition manuell eingetragen, so öffnet sich eine Maske beim Speichern, mit der die aktuellen Kunden- bzw. Artikelpreise aktualisiert werden können.

 

Unter Verkauf gibt es einen neuen Parameter "ARTIKELPREISE_STATT_KUNDENPREISE". Dieser steuert, ob auf der Maske "Verkaufspreise aktualisieren" die Artikelpreis-Checkbox oder die Kundenpreis-Checkbox vorbelegt ist.

 

In Verkaufsbelegpositionen wird bei der Auswahl eines Artikels über eine Artikelreferenz diese Artikelreferenz in der Position gespeichert.

 

Alle Verkaufs-Belege:

Ist der Parameter LIEFER_UND_RECHNUNGSADRESSENANSPRECHPARTNER_IMMER_HAUPTANSPRECHPARTNER nicht gesetzt, wird nun der Basisdaten-Ansprechpartner kopiert, sofern der Ansprechpartner aus der Rechnungs- bzw. Lieferadresse leer ist.

 

Wenn man bei der Erfassung von Angeboten, Aufträgen, Lieferscheinen und Rechnung einen neuen Verkaufspreis einträgt, wird abgefragt, ob der Verkaufspreis aktualisiert werden soll. Diese Maske kann über den Parameter -> Verkauf -> Verkaufspreis aktualisieren abgeschalten werden (Häkchen entfernen).

 

Unter Verkauf -> Wizards gibt es einen neuen Parameter "AuftragInLieferscheinLagerbestandNurEinmalBeachten". Ist dieser gesetzt, wird beim Vorbelegen der Menge der Lagerbestand nur einmal ausgewiesen. So wird z.B. bei zwei Positionen mit Mengen von 10 und 15 und einem Lagerbestand von 18, die erste Position mit 10 und die zweite mit 8 vorbelegt. Dazu werden Auftragpositionen auch bei den anderen Wizard-Modi nach Artikel gruppiert.

 

Beim Erzeugen eines Folgebelegs über einen Wizard wird, wenn der Kunde/Lieferant in den Stammdaten Fremdwährung hinterlegt hat, der Kurs aus den Stammdaten des Kunden/Lieferanten nur dann übernommen, wenn die Belegwährung gleich der Währung aus dem Kunden/Lieferantenstamm ist. Hat der Ursprungsbeleg eine andere Fremdwährung, wird der Kurs aus dem Ursprungsbeleg übernommen.

 

Nach der Auswahl des Artikels einer Verkaufsbeleg-Position wird die Preiseinheit der Position aus den gepflegten Kundenpreisen übernommen. Gibt es jedoch keine Kundenpreise oder diese sind alle abgelaufen, wird der allgemeingültige Preis mit der allgemeingültigen Preiseinheit eingelesen.

 

Bei Verkaufsbelegen gibt es neue Felder zur Pflege der Transportversicherung. Diese wird in Promille angegeben und kann pro Beleg angepasst werden. Zur Vorbelegung können im Kundenstamm und bei den Basisdaten des Landes Standardwerte angegeben werden. Bei der Berechnung des Endbetrages wird dieser Wert einbezogen und ausgewiesen. Zudem werden im Hintergrund die Werte für den Versicherer berechnet. In den Parametereinstellungen kann unter Verkauf ein Grenzwert eingegeben werden, ab dem Transportversicherungen berechnet werden.

Zudem kann unter Finanzbuchhaltung -> Datev -> Export eine Erlöskontengruppe angegeben werden, die zur Kontoermittlung beim Datev-Export verwendet wird.

 

 

03/2024